Die alte Walker-Orgel
Dies ist unsere Kantorin, Katrin Wissemann, an der vorhandenen Walcker- Orgel aus dem Jahre 1961.
Nun gibt es weitaus ältere Orgeln, die wir bewundern und mit großem Aufwand erhalten – warum also ein neue Orgel für die Auferstehungskirche?
Unsere Kantorin versteht es zwar immer wieder, die Schwächen der alten Orgel zu „überspielen“, doch das Gutachten des Orgelsachverständigen der ev. Kirche im Rheinland, Günter Eumann, zeigt gravierende Mängel dieser Orgel auf. Er kann deshalb keinen anderen Rat geben, als Mittel für einen Orgelneubau anzusparen und in die vorhandene Orgel nicht mehr als nötig zu investieren.
(Das Landeskirchenamt, Orgel und Glockenamt vom 10.04.2003)
Noch gibt es keine konkreten Vorstellungen über die Nachfolgerin der vorhandenen Orgel. Für eine Orgel, die der räumlichen Größe und der Bedeutung unserer Kirche sowie allen liturgischen und kirchenmusikalischen Ansprüchen gerecht wird, rechet man mit Kosten von rund 350 Tausend €.
Bis zur Realisierung dieses Vorhabens wird deshalb noch einige Zeit vergehen. Es ist deshalb auch verfrüht, hier an dieser Stelle bereits eine Seite Neue Orgel aufzuschlagen.